In Leipzig zurück auf die Erfolgsspur

von Thorsten Raedlein




Braunschweig. Premiere für die Löwen. Am Samstag (13 Uhr) trifft Eintracht Braunschweig auf die Mannschaft von RB Leipzig. Um dort gewappnet zu sein, wurde in der Länderspielpause an der Defensivarbeit gearbeitet, die zuletzt nicht immer hundertprozentig gepasst hat.

Die beiden Niederlagen (1:2 gegen den 1. FC Kaiserslautern, 1:2 gegen den VfL Bochum) in den vergangenen Spielen seien schon schmerzhaft gewesen, allerdings ließen die Blau-Gelben jetzt nicht die Köpfe hängen: „Klar ist, wenn du zwei Spiele hintereinander verlierst, macht sich jeder seine Gedanken. Wenn das nicht so wäre, hieße das ja, es wäre einem egal. Es ist es uns aber definitiv nicht egal. Keiner bei uns sollte deswegen an unserem grundsätzlichen Spielstil zweifeln“, so der Pfälzer. Gegen RB Leipzig werde das Team sich anders als zuletzt präsentieren.

Im Auswärtsspiel kann der Coach nicht auf seine bewährte Viererkette bauen. Rechtsverteidiger Vegar Hedenstad hat weiterhin leichte Oberschenkelprobleme, er wird am Samstag wohl fehlen.. „Wir wollen bei ihm kein Risiko eingehen", sagt Lieberknecht. Benjamin Kessel werde ihn vermutlich ersetzen. Hinter dem Einsatz von Havard Nielsen steht noch ein Fragezeichen. Der Norweger hatte bei seinem Länderspieleinsatz einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen.


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