Braunschweig. Die JU-Hochschulgruppe der TU Braunschweig wählt ihren neuen Vorstand und beschließt Satzungsänderungen. Till-Laurenz Schwartz wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der Kreisvorsitzende Maximilian Pohler erwartet „frische Ideen”.
Ab sofort öffnet sich die Hochschulgruppe, die bisher nur an der Technischen Universität Braunschweig (TU) tätig war, auch den Studentinnen und Studenten der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften sowie der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK).
Der Kreisvorsitzende der JU Braunschweig, Maximilian Pohler, lobte die Hochschulgruppe für ihr stetiges Engagement für die Interessen der Studentinnen und Studenten: „Die JU-Hochschulgruppe ist ein wichtiger Bestandteil der Interessenvertretung von Studentinnen und Studenten. Wir bündeln junge und kluge Köpfe von TU, Ostfalia und HBK, erarbeiten Ideen für bessere Forschung und Lehre und legen auch den Finger in die Wunde, wenn es an der Uni hapert“.
Kleinerer Vorstand soll effektiver arbeiten
Der neue Vorstand wird wesentlich kleiner und ermöglicht so eine noch effektivere Zusammenarbeit. Aus den Wahlen ging Till-Laurenz Schwartz als neuer Vorsitzender hervor: „Wir haben viele junge Leute aus unterschiedlichen Bereichen von TU, Ostfalia und HBK hier zusammen. Sie alle werden mit ihren Ideen in unserer Hochschulgruppe Platz finden und wir werden die besten Ideen für die Zukunft der Studierendenschaft daraus ableiten“, sagte Schwartz nach seiner Wahl. In der Sitzung wurden auch Ideen für die künftige Arbeit der Hochschulgruppe gesammelt.