Wenden. Zu einem guten Frühstück gehören knackige Brötchen, süße Marmelade und Kaffee. Beim Funkenfrühstück der Karnevalvereinigung der Rheinländer wurde die heiße Phase der Karnevalssaison noch einmal nachhaltig eingeläutet.
Es ist schon bemerkenswert, wie aus einem eisigen Sonntagvormittag im Januar eine bunte, knallige Karnevalssause werden kann. Der Saal neben dem KVR-Vereinsheim Wendenmühle ist abgedunkelt, buntes Licht strahlt in die Reihen und schicke Garde-Uniformen lassen vergessen, dass vor der Tür der grau-weiße Winter wartet. In diesem Jahr habe man auch die Temperatur in der Festhalle nach oben regeln können, damit niemand frieren müsse, so Funkenkommandant Peter Hosse. Rund 150 Gäste waren gekommen, unter ihnen auch Oberbürgermeister Ulrich Markurth, um so richtig in die heiße Phase der Karnevalssaison zu starten. KVR-Präsident Karsten Heidrich begrüßte die bunte Schar und gleich darauf zog Peter Hosse mit seinen "langen Kerlen" durch die Reihen. Nach einem stärkenden Frühstück ging es mit Tanz und Gesang weiter, traditionelle karnevalistisch, mit Musik und guter Laune. Da machte es auch nichts, dass sich die Veranstaltung etwas verzögerte hatte. "Auf unserer karnevalistischen Uhr ist es immer 11:11 Uhr, wenn wir auftreten", sagte Hosse und erntete einige Lacher. Das Blitzeis, besonders in der Region Hannover, hatte einigen Gästen die Anreise erschwert, berichtete er gegenüber regionalHeute.de, deshalb habe man etwas warten müssen und nicht alle hätten kommen können.
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