Kein Weihnachtsgeschenk: Basketball Löwen mit Niederlage an den Festtagen

"Es war heute nicht genug", lässt sich Headcoach Pete Strobl in einer Pressemitteilung zitieren.

Headcoach Pete Strobl bekam sportlich gesehen kein Geschenk zu Weihnachten.
Headcoach Pete Strobl bekam sportlich gesehen kein Geschenk zu Weihnachten. | Foto: imago images/Hübner

Braunschweig/Frankfurt. Die Basketball Löwen Braunschweig haben am zweiten Weihnachtsfeiertag in einem hart umkämpften und engen Spiel mit insgesamt 47 Fouls und 60 Freiwürfen bei den FRAPORT SKYLINERS in Frankfurt verloren. 103:98 endete die Partie nach Verlängerung, in der die Löwen sich mehrfach zurückkämpften. Das teilen die Löwen in einer Presseinformation mit.


"Wir haben ein paar Dinge besser gemacht als zuletzt, den Ball besser bewegt und viel versucht. Aber es war heute nicht genug", wird Headcoach Pete Strobl darin zitiert. Während die Frankfurter 86 Prozent trafen (31/36), verwandelten die Löwen nur 15 von 24 Freiwürfen (62,5 Prozent). Das habe abgesehen davon, dass sie keine defensiven Mittel gefunden hätten, um den Frankfurter Topscorer Matt Mobley (31 Punkte) in der entscheidenden Phase zu stoppen, den wesentlichen Unterschied gemacht.

Bei den Löwen trafen bei dieser Niederlage fünf Spieler zweistellig – Kapitän Karim Jallow war mit 23 Zählern bester Punktesammler. Bereits am Dienstag geht es für das Strobl-Team weiter. Dann empfangen die Löwen um 19 Uhr die Telekom Baskets Bonn in der Volkswagen Halle.


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