Klinikum Braunschweig erhält Millionen-Förderung

Das Geld fließt in das Projekt „Betriebsstellenzusammenführung 3 auf 2 Standorte“ ist sei weiterer Schritt in Richtung einer modernen und nachhaltigen Gesundheitsinfrastruktur.

Bildunterschrift: Symbolischer Moment: Vertreterinnen und Vertreter aus der Bundes- und Lokalpolitik aus dem Nie- dersächsischen Ministerium und dem skbs bei der Übergabe des Förderbescheids über 20 Millionen Euro für das  Projekt der Betriebsstellenzusammenführung. (v.l.n.r. Dr. Christos Pantazis (MdB), Oberbürgermeister Dr. Thorsten  Kornblum, Geschäftsführer Dr. Andreas Goepfert, Geschäftsbereichsleiter Change Mangement und Facility Ma- nagement Friedrich Prem, Julia Retzlaff (MdL), Aufsichtsratsvorsitzender Christian Geiger, Staatssekretärin Dr.  Christine Arbogast und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Annette Schütze (MdL)).
Bildunterschrift: Symbolischer Moment: Vertreterinnen und Vertreter aus der Bundes- und Lokalpolitik aus dem Nie- dersächsischen Ministerium und dem skbs bei der Übergabe des Förderbescheids über 20 Millionen Euro für das Projekt der Betriebsstellenzusammenführung. (v.l.n.r. Dr. Christos Pantazis (MdB), Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum, Geschäftsführer Dr. Andreas Goepfert, Geschäftsbereichsleiter Change Mangement und Facility Ma- nagement Friedrich Prem, Julia Retzlaff (MdL), Aufsichtsratsvorsitzender Christian Geiger, Staatssekretärin Dr. Christine Arbogast und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Annette Schütze (MdL)). | Foto: skbs/Björn Petersen

Braunschweig. Staatssekretärin Dr. Christine Arbogast vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung überreichte am gestrigen Freitag einen Förderbescheid in Höhe von 20 Millionen Euro an das Städtische Klinikum Braunschweig. Diese Finanzmittel fließen in die Umsetzung des Projekts „Betriebsstellenzusammenführung 3 auf 2 Standorte“ und unterstützen die Bauabschnitte 2 und 3 des umfassenden „Zwei-Standorte-Konzepts“, teilte das Klinikum in einer Pressemeldung mit.b



Das Land Niedersachsen setzt sich für die Sicherstellung einer umfassenden und effizienten Krankenhausversorgung ein und fördert Investitionsmaßnahmen zur wirtschaftlichen Stabilität der Kliniken. Durch die aktuelle Förderung kann das Städtische Klinikum Braunschweig als Maximalversorger in der Region seine Modernisierungsmaßnahmen vorantreiben und die Versorgungsqualität für die Patienten nachhaltig stärken. Das „Zwei-Standorte-Konzept“ ermöglicht es, die Klinikleistungen auf die Standorte Salzdahlumer Straße und Celler Straße zu konzentrieren, was zu einer erhöhten Effizienz und besseren Betreuung beiträgt.

Förderung für regionale Gesundheitsversorgung und zukunftssichere Klinikstruktur


Staatssekretärin Dr. Christine Arbogast betonte die Bedeutung der Förderung: „Eine leistungsstarke und anpassungsfähige Gesundheitsversorgung ist essentiell für die Zukunftsfähigkeit unserer Regionen. Mit der heute übergebenen Förderung leisten wir einen wichtigen Beitrag, damit das Städtische Klinikum Braunschweig als Maximalversorger bestens aufgestellt bleibt, um den künftigen Herausforderungen zu begegnen. Insgesamt beteiligt sich das Land für die beiden Bauabschnitte mit einer Gesamtförderung in Höhe von 299,1 Millionen Euro.“

Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum würdigt die Rolle des Klinikums


Auch Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum hob die Bedeutung der Unterstützung durch das Land Niedersachsen hervor: „Das Klinikum Braunschweig ist eine Säule der Gesundheitsversorgung für die ganze Region. Gerade in der Pandemie hat das Klinikum einen entscheidenden Beitrag geleistet, und mit dem Zwei-Standorte-Konzept wird es langfristig zukunftssicher aufgestellt. Die Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur stellen für uns eine enorme Herausforderung dar. Deshalb sind wir auf Unterstützung durch das Land angewiesen.“

Ein wichtiger Schritt in die Zukunft der Gesundheitsversorgung


Die Förderung des Projekts „Betriebsstellenzusammenführung 3 auf 2 Standorte“ ist ein weiterer Schritt in Richtung einer modernen und nachhaltigen Gesundheitsinfrastruktur.


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