Braunschweig. In den vergangenen Wochen kursierten Gerüchte, es solle eine Anordnung "von ganz oben" geben, die besagt, dass Fälle im Zusammenhang mit der LAB und deren Bewohnern nicht öffentlich bekannt gemacht werden dürfen beziehungsweise auf einen Minimum reduziert werden müssen. regionalBraunschweig.de hat vor diesem Hintergrund bei der Polizei einmal nachgefragt, stimmen diese Vorwürfe?
Joachim Grande, Pressesprecher Polizei Braunschweig, sagte: "Es gibt keine Anordnungen, Anweisungen oder Auflagen, die eine Berichterstattung über Vorfälle im Zusammenhang mit der LAB und ihren Bewohnern beschränken." Zudem wolle die Soko "Zerm" in den nächsten Wochen valide Angaben dazu machen, wie viele Straftaten sich im Zusammenhang mit der LAB ergeben haben und ein erstes Resumee ihrer Arbeit ziehen.
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