Lesung mit Kultstatus: Stefan Schwarz liest bei Graff


| Foto: Dagmar Morath



Braunschweig. Stefan Schwarz geht mit seinem Buch "Wir sollten uns auch mal scheiden lassen" auf große Lesereise. Halt macht er auch in Braunschweig am Mittwoch, 25. Februar 2015, 20.15 Uhr, und stellt seinen neuen Kolumnenband in der Buchhandlung Graff vor. Überraschende Gedanken in eleganten Formulierungen in unmöglichen Situationen und umgekehrt. Ein Lesefest für alle Menschen zwischen Flitterwochen und Rentenbescheid.

Der Mann von nur mittlerer Statur und sehr mäßiger Toleranz muss sich gegen arrogante Vorwärtsfahrer wehren, begegnet Holzhasen, die mit Metallziegen verheiratet sind, feiert Geburtstag in den Leberferien und verhindert, dass sein Vater still gelegt wird. Er lernt, dass Scheidung schlank macht, muss erklären, warum er beim Sex die Augen zu hat, entdeckt, dass Schiebetüren weibliche Wutanfälle dämpfen, fühlt sich von seiner Frau angehäkelt und verteidigt neunjährige Hyperaktivisten.

Über den Autor: Stefan Schwarz ist Journalist, Autor, Ehemann und leidenschaftlicher Vater. Er lebt mit Frau, Kindern und Katze in Leipzig. Seit 2001 schreibt er eine umjubelte Kolumne in der Monatszeitschrift DAS MAGAZIN. Bisher erschienen die Kolumnenbände "War das jetzt schon Sex?", "Die Kunst, als Mann beachtet zu werden" und "Ich kann nicht, wenn die Katze zuschaut". 2010 veröffentlichte Stefan Schwarz seinen ersten Roman "Hüftkreisen mit Nancy". Im März 2012 erschien sein zweiter Roman "Das wird ein bisschen wehtun" im Rowohlt Verlag. Sein neuer Roman "Die Grossrussin" erscheint im Frühjahr 2014. Seine Lesungen genießen Kultstatus.


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