Duisburg/Braunschweig. Erstmals seit seiner Entlassung Mitte Mai äußerte sich Torsten Lieberknecht am Montag im Kicker zur Situation bei Eintracht Braunschweig. So habe Lieberknecht seinen Frieden mit den Löwen gemacht und traut André Schubert einiges zu.
„Tragisch für die Eintracht“
„Ich würde nicht von einer persönlichen Tragik sprechen“, sagte der 47 Jahre alte Fußballtrainer in einem Interview mit dem Sportmagazin Kicker auf die Umstände der Trennung angesprochen. Tragisch sei für die Eintracht, so Lieberknecht, dass sie 2017 mit 66 Punkten nicht in die Bundesliga aufgestiegen und ein Jahr später mit 39 Punkten abgestiegen ist.
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