Braunschweig. Eine Radtour zu den Originalschauplätzen der Revolution von 1918 in Braunschweig bietet das Städtische Museum Braunschweig, am Sonntag, 28. Oktober, von 14 bis 16.30 Uhr an. Das berichtet die Stadt Braunschweig in einer Pressemitteilung. *UPDATE* Die Veranstaltung entfällt!
ENTFÄLLT!
Dr. Christina Axmann erläutert auf dieser Spurensuche mit dem Fahrrad die Ereignisse von 1918/19 an den historischen Orten und spürt der Frage nach, was Erinnerungskultur hier bedeutet. Sie schildert den Alltag und die Aktivitäten von Frauen und Männern in der Revolutionszeit.
Treffpunkt ist an der Kasse des Hauses am am Löwenwall, Steintorwall 14. Die Teilnahme kostet 12 Euro. Ein Fahrrad müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitbringen. Anmeldung bitte bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn unter Tel. 0531 470 450 oder per Mail an martin.baumgart@braunschweig.de.
Die Schau "Zerrissene Zeiten – Krieg. Revolution. Und dann? Braunschweig 1916 – 1923" veranschaulicht die Novemberrevolution von 1918 als gesellschaftspolitische Stunde Null nach dem verheerenden Ersten Weltkrieg und den mühsamen Weg der Gesellschaft in die Demokratie. Sie wird im Haus am Löwenwall präsentiert und ist Teil des Projekts "Vom Herzogtum zum Freistaat. Braunschweigs Weg in die Demokratie 1916-1923", das vom Dezernat für Kultur und Wissenschaft koordiniert wird. Die Ausstellung ist bis zum 20. Januar 2019 zu sehen. Das Museum bietet ein umfangreiches Rahmenprogramm mit weiteren spannenden Veranstaltungen.
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