Braunschweig. Im Rahmen der Ausstellung "Weitblick – Städtisches Museum Braunschweig und Kulturen der Welt" kommt der bekannte Fotograf und Autor Dirk Rohrbach am Sonntag, 3. Dezember, um 16 Uhr mit seiner neuen Live-Reportage "Yukon: Mit dem Kanu bis zum Beringmeer" ins Städtische Museum, Haus am Löwenwall, Steintorwall 14.
Rohrbach erzählt mit eindrucksvollen Bildern und spektakulären Filmaufnahmen aus der gleichnamigen Arte-Dokumentation von einer epischen Reise durch eine raue, atemberaubend majestätische Welt. Die Teilnahme am Vortrag ist im Eintrittspreis enthalten.
Mythos Yukon: Kaum ein Fluss steht so sehr für Wildnis und Abenteuer wie der Yukon. Über 3000 Kilometer zieht er sich durch die Einsamkeit der nordischen Taiga und Tundra. In Kanada folgten seinem Lauf vor über 100 Jahren die Goldsucher zum Klondike. In Alaska ist der Yukon die Lebensader für die indianischen Dörfer, zu denen keine Straße führt. Er fließt durch unberührte, fast menschenleere Natur. Bären, Elche und Adler sind hier zu Hause. Dirk Rohrbach will diesem Mythos begegnen. Unterwegs in seinem selbst gebauten Kanu aus Birkenrinde reist er dreimal von den Quellseen bis zum Beringmeer, insgesamt rund 10.000 Kilometer durch Kanada und Alaska. Er begegnet Jägern, Fischern und Aussteigern, spricht mit Häuptlingen und Trappern, isst mit den Einheimischen Karibu, Elch und fangfrischen Lachs.
Multimediavortrag: „Yukon: Mit dem Kanu bis zum Beringmeer“
Rohrbach erzählt mit eindrucksvollen Bildern und spektakulären Filmaufnahmen aus der gleichnamigen Arte-Dokumentation von einer epischen Reise durch eine raue, atemberaubend majestätische Welt. Foto: Stadt Braunschweig | Foto: privat