Braunschweig. Am Montag, 1. Mai, findet um 20 Uhr in der St. Andreas-Kirche Braunschweig das Konzert „Lights“ des Jungen Kammerchores Braunschweig statt.
Das spannende Konzept zu diesem Konzert sieht vor, Vertonungen zum Thema Licht nicht nur akustisch, sondern auch visuell spürbar zu machen. Choreographische Arbeit mit Lichtquellen wie Kerzen, Taschenlampen, Strahlern und ähnlichem sollen die Stücke passend in ihren individuellen Wirkungen unterstützen, wodurch die Aufnahme der Reize um eine Ebene erweitert wird. Musikalische Stücke sollen nicht nur auditiv, sondern auch visuell wahrgenommen werden.
Zu Hören und zu Sehen ist ein Crossover-Programm mit Werken unterschiedlichster Stile. Für musikalische Intermezzi konnte die junge Violinistin Miryam Azam gewonnen werden. Der Eintritt ist frei.
Der Junge Kammerchor Braunschweig (JKC) ist ein Ensemble aus ausgewählten Sängerinnen und Sängern zwischen 18 und 30 Jahren. Die Mitglieder kommen größtenteils aus der Stadt Braunschweig und dessen Umland. Der Heimatchor der meisten Sängerinnen und Sänger ist die Braunschweiger Domsingschule. Mittlerweile leben sie jedoch in ganz Deutschland verteilt, darunter Berlin, Göttingen, Hannover, Hildesheim, Marburg und Osnabrück. Das Ensemble hat es sich dennoch zur Aufgabe gemacht, das gemeinsame Chorsingen, trotz der Entfernungen, nicht aufzugeben. So treffen sich die Mitglieder nun etwa zwei mal jährlich zu Probenphasen, um gemeinsam Programme für eigene Konzertreihen einzustudieren. Die Leitung teilen sich Tjeda Efken und Steffen Kruse.
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