Nächster Neuzugang bei Eintracht Braunschweig

Der neue Offensivspieler spielte zuletzt beim VfL Osnabrück und unterzeichnet bei den Löwen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Martin Laumeyer

Braunschweig. Eintracht Braunschweig kann mit Christian Conteh einen weiteren Neuzugang präsentieren. Der 24-jährige Offensivspieler spielte zuletzt beim VfL Osnabrück und unterzeichnet bei den Löwen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. Er wechselt ablösefrei in die Löwenstadt und wird ab sofort die Rückennummer 32 auf dem Trikot tragen. Das berichtet der Verein am heutigen Mittwoch in einer Pressemittteilung.



Christian Conteh (27. August 1999; 1,82 Meter) spielte in der Jugend unter anderem für den FC St. Pauli, ehe der gebürtige Hamburger zum holländischen Erstligisten Feyenoord Rotterdam wechselte. Seit 2020 folgten mehrere Leihstationen, unter anderem beim SV Sandhausen und bei der SG Dynamo Dresden. Im vergangenen Jahr wechselte der Angreifer schließlich fest zum VfL Osnabrück. Insgesamt kann Conteh in seiner bisherigen Karriere unter anderem auf 41 Spiele in der 2. Bundesliga (sechs Tore, vier Assists) und 26 Einsätzen in der 3. Liga (drei Tore, drei Assists) zurückblicken.

Mehr Qualität in der Offensive


Benjamin Kessel, Geschäftsführer Sport bei der Eintracht, zur Neuverpflichtung: „Christian bringt extremes Tempo, sehr viel Tiefgang und ein gutes Umschaltspiel mit. Diese Komponenten geben uns in der Offensive zusätzliche Qualität, zudem werden wir mit ihm nochmals variabler. Er hat seine Fähigkeiten bereits in der 2. Bundesliga gezeigt und besitzt darüber hinaus noch weiteres Entwicklungspotenzial. Wir freuen uns, dass wir Christian vom gemeinsamen Weg überzeugen konnten und ihn künftig in unserem Trikot sehen werden.“

„Ich freue mich, endlich hier und ein Löwe zu sein. Ich durfte heute schon einige der Jungs aus der Mannschaft kennenlernen und habe direkt positive Eindrücke gewonnen. Natürlich habe ich Lust vor dieser tollen Kulisse in Braunschweig zu spielen und gemeinsam mit dem Team Spiele zu gewinnen“, ergänzt Christian Conteh.


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