Braunschweig. Über 100 Kulturangebote in acht Kategorien: Die aktualisierte Auflage des Kulturstadtplans weist Gästen und Braunschweigern den Weg zu kulturellen Hotspots in der Löwenstadt. Herausgeber des Plans ist der Arbeitsausschuss Tourismus Braunschweig e. V. (ATB) mit Unterstützung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH, der PSD Bank sowie weiteren Partnern. Dies teilt der ATB mit.
Den Kulturstadtplan gibt der ATB in Unterstützung mit der Braunschweig Stadtmarketing GmbH, der PSD Bank und diversen Partnerinnen und Partnern aus dem Kulturbereich heraus. „Den Plan haben wir erstmals 2015 veröffentlicht. Er gibt einen Überblick über die Kulturszene Braunschweigs und zeigt Besucherinnen und Besuchern die entsprechenden Standorte“, erklärt Karsten Ziaja, Vorsitzender des ATB. „Dieses Jahr war es wieder Zeit für eine Aktualisierung, um neue Einrichtungen zu berücksichtigen.“ Den aktualisierten Kulturstadtplan können Braunschweiger und Gäste kostenlos in der Touristinfo, in Hotels und in einer der zahlreichen Kultureinrichtungen bekommen oder auch unter www.arbeitsausschuss-tourismus.de herunterladen.
Der Wegweiser zu Kultur in der Löwenstadt
„In Braunschweig haben wir vielfältige Möglichkeiten, Kultur zu erleben. Es ist toll, dass der Plan des ATB einen kompakten Überblick über Braunschweigs Kulturangebote gibt“, sagt Dr. Ulf Hilger aus dem Kulturinstitut der Stadt Braunschweig und Vertreter der Kulturschaffenden. In dem aktualisierten Kulturstadtplan gibt es 107 Orte in acht Kategorien zu entdecken: Galerien und Kunstvereine, Kinder- und Jugendkultur, Kino und Film, Kultur- und Veranstaltungsorte, Literatur und Bibliothek, Museen, Musik und Theater. „Gerade für Touristinnen und Touristen ist der Kulturstadtplan eine praktische Orientierungshilfe, indem er sie zu den kulturellen Highlights Braunschweigs führt. Wir richten uns aber nicht nur an Gäste, sondern auch an Braunschweigerinnen und Braunschweiger. Daher enthält der Stadtplan auch kleinere, weniger offensichtliche Angebote, sodass auch Einheimische ihnen noch unbekannte Kulturorte und kulturelle Geheimtipps in ihrer Heimat entdecken können“, so Ziaja.
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