Braunschweig. Heute hat die Mitgliederversammlung drei neue Mitglieder in den Vorstand des Netzwerks Allianz für die Region e.V. gewählt: Eva Stassek, erste Bevollmächtigte der IG Metall Braunschweig, Professorin Dr.-Ing. Anke Kaysser-Pyzalla, Präsidentin der TU Braunschweig und Gerald Witt, Leiter der Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar. Dies teilt die Allianz mit.
Die neuen Mitglieder folgen auf Wolfgang Räschke, Jürgen Hesselbach und Klaus Lompe, die ihre Ämter niedergelegt haben. In der konstituierenden Sitzung habe sich der gewählte Vorstand am vergangenen Freitag neu aufgestellt: Eva Stassek (Vorsitzende) und Anke Kaysser-Pyzalla (Stellvertreterin) bilden das künftige Führungsduo, verstärkt durch Gerald Witt, der das Amt des Kassenwarts übernehme.
Förderung attraktiver Standorte zum Arbeiten und Leben
Seit 2004 bündele das Netzwerk Allianz für die Region e.V. interessierte kleine und mittlere Unternehmen, Vereine und Institutionen, die Themen begleiten, um die Region als attraktiven Standort zum Arbeiten und Leben zu fördern. Mit dieser Arbeit unterstützen sie das Engagement der Allianz für die Region GmbH. Eva Stassek betont: „Wir verfolgen mit dem Netzwerk das Ziel, die regionale Sichtbarkeit weiter zu erhöhen. Als Bindeglied zu kleineren und mittleren Unternehmen wollen wir vor allem mit diesen Betrieben in den Austausch gehen und die Region gemeinsam voranbringen.“
Gemeinsam die Region voranbringen
Die drei Neuen werden im Vorstand mit Mathias Möreke, Volkswagen AG, Claudia Kayser, Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg, Julius von Ingelheim, Volkswagen AG, Harald Eitge und Michael Wilkens, Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg, weitere Impulse für die Regionalentwicklung setzen. Der Vorstand und die über 40 Mitglieder des Vereins beteiligen sich verstärkt am gesellschaftlichen Diskurs über die künftige Entwicklung der Region. Darüber hinaus fördern sie ausgewählte Programme und Veranstaltungen sowie den Austausch untereinander und mit weiteren Akteuren in der Region. Zuletzt haben Mitglieder und Netzwerkpartner die Regionalkonferenz „Smart Region“ im November 2018 initiiert, die Trends der Digitalisierung und daraus resultierende regionale Potenziale in den Bereichen Arbeit, Bildung, Gesundheit, Mobilität und Wohnen thematisiert habe.
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