Braunschweig. Die Notfallsanitäterschule am Klinikum Braunschweig begrüßt acht neue Auszubildende. Auf sie warten 1.920 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht, 1.960 Stunden praktische Ausbildungsanteile in einer Rettungswache sowie 720 Stunden in verschiedenen Abteilungen des Klinikums. Das berichtet die Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH in einer Pressemitteilung.
Die nachhaltige Verknüpfung von Theorie und Praxis wird durch konsequente Praxisanleitungen in den Lernorten sichergestellt, die am Klinikum Braunschweig von hauptberuflichen Fachärzten und Pflegefachkräften wahrgenommen wird.
„Notfallsanitäterinnen und -sanitäter sind meist die ersten professionellen Fachkräfte am Einsatzort. Sie müssen die Situation schnell beurteilen, lebensrettende auch erweiterte Maßnahmen durchführen, beraten und zielgruppengerecht kommunizieren, im Team zusammenarbeiten und die weitere Versorgung einleiten. Um sie auf diese komplexen Aufgaben vorzubereiten, durchlaufen die Auszubildenden am Klinikum nicht nur die schulische sondern auch die klinische Ausbildung, um ein breites Spektrum an Kompetenzen zu erwerben, die durch die wichtige Ausbildung auf der Rettungswache vervollständigt wird. Unser Ziel als Maximalversorger ist es, die Notfallversorgung für die Region sicherzustellen und kontinuierlich zu verbessern, wozu auch die Notfallsanitäterausbildung beiträgt“, betont David Gräter, Schulleiter der Notfallsanitäterschule des Klinikums.
Notfallsanitäterschule am Klinikum begrüßt acht neue Auszubildende
Um auf die komplexen Aufgaben des Jobs vorbereitet zu werden, durchlaufen die Auszubildenden am Klinikum nicht nur die schulische sondern auch die klinische Ausbildung, um ein breites Spektrum an Kompetenzen zu erwerben, die durch die wichtige Ausbildung auf der Rettungswache vervollständigt wird.
Das Klinikum begrüßt acht Auszubildende in der Notfallsanitäterschule. | Foto: Klinikum Braunschweig / Peter Sierigk