Nürnberg/Braunschweig. Keine Spielidee, kein Kampf, keine Chancen. Eintracht Braunschweig präsentierte sich im letzten Montagabend-Spiel der Saison wie ein Absteiger. Beim Fast-Erstligisten 1. FC Nürnberg unterlagen die Löwen verdient mit 0:2 (0:1). Nun wird es sehr eng im Tabellenkeller.
Löwen am Tiefpunkt
Fünf Spiele – kein Sieg. Eintracht Braunschweig rutscht gefährlich nahe an die Abstiegsplätze heran. Im Max-Morlock-Stadion zu Nürnberg verpasste die Elf von Torsten Lieberknecht am 32. Spieltag einen möglichen Punktgewinn und ergab sich vom Anpfiff weg ihrem Schicksal. Nicht eine zählbare Torraumszene boten desolate Löwen über die gesamten 90 Minuten hinweg ihren mitgereisten 1.200 Fans.
Nach dem Torlos-Remis gegen Arminia Bielefeld begannen die Gäste offensive mit Patrick Schönfeld und Domi Kumbela für Georg Teigl (Bank) und Suleiman Abdullahi (Sprunggelenksprobleme). Bei den Gastgebern nahm Trainer Michael Köllner drei Wechsel gegenüber dem 3:1 in Kiel vor. Fabian Bredlow rückte wieder zurück ziwschen die Pfosten, Ondrej Petrak ersetzt den verletzten Patrick Erras (Innenbandriss) und auch Tim Leibold kehrte nach abgesessener Gelbsperre zurück in die Startelf. Sepsi nahm dafür auf der Bank platz.
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