Kaiserslautern/Braunschweig. Eigentlich hatte die Eintracht am Montagabend alles im Griff – eigentlich! Der verdienten Führung durch Onel Hernández folgte vor 18.000 Zuschauern ein unglückliches Eigentor von Ken Reichel. Das Zwischenfazit vor der Länderspielpause ist Platz 9 in der Tabelle der 2. Bundesliga.
1:0Hernández
Auch nach der Wutrede von Trainer Lieberknecht blieb Eintracht Braunschweig am Montagabend unbesiegt, aber unter den eigenen Möglichkeiten. In einem intensiven, aber chancenarmen Duell beim1. FC Kaiserslautern war der Höhepunkt der ersten 45 Minuten ganz klar dieFührung der Gäste. Dabei legte Nyman-Ersatz SuleimanAbdullahi den Ball per Hacke in den Lauf von Salim Khelifi. Der tunnelte Steve Vucur und setzte Onel Hernández im Zentrum ein. Der zweite Neue in der Startelf der Löwen netzte im Fallen ein (27.). Schon davor war Khelifi aus kurzer Distanz an Müller gescheitert – die Führung ging absolut in Ordnung.
Die Gastgeber erwachten jetzt ein wenig, hatten aber kaumzwingende Aktionen. NachdemDaniel Halfar am Kopf getroffen worden war, sah sich Trainer Norbert Meier früh gezwungen, zu wechseln. Youngster Gino Fechner kam (41.). Vor der Pause folgte doch noch ein offensive Lebenszeichen der „Roten Teufel“. Nur mit vereinten Kräften bekamen die Niedersachsen den Ball in der 45. Spielminute geklärt. Auf der anderen Seite versprang Abduallahi ein langer Ball in aussichtsreicher Position.
Den vollständigen Spielbericht finden Sie hier:
http://regionalsport.de/nur-11-reichels-fussspitze-verhindert-den-dreier-am-betze/
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