Braunschweig. Das Okerinsel Festival geht in zweite Runde. Nach dem Erfolg bei der Premiere im vergangenen Jahr wird das neue Veranstaltungsformat der Braunschweigischen Landessparkasse (BLSK) in diesem Jahr fortgesetzt. Termin ist Samstag, 9. September. Das berichtet die BLSK in einer Pressemitteilung.
Ein umfangreiches Programm für Kinder und Familien, zahlreiche gastronomische Angebote sowie Bands und DJs aus der Region sowie darüber hinaus: Auch in diesem Jahr soll das Okerinsel Festival wieder ein vielfältiges Konzept bieten.
Auf einen großen Zuspruch hatte die Landessparkasse (BLSK) gehofft, „dass es aber rund 10.000 Besucherinnen und Besucher werden, damit hat niemand von uns gerechnet“, so der BLSK-Vorstandsvorsitzende Christoph Schulz. Die Resonanz auf die Erstausgabe des Okerinsel Festivals sei so immens gewesen, dass die BLSK alle Hebel in Bewegung gesetzt habe, das neue Format im Folgejahr direkt wieder auszurichten.
„Diese Okerinsel hat noch viel Potential“
Dazu erläutert der Vorstandsvorsitzende: „Unser Plan war es mit dem Okerinsel Festival eine neue Veranstaltung auf die Beine zu stellen, die sowohl Familien als auch Nachtschwärmer eine Plattform bietet.“ Angebote für Kinder tagsüber, Chillout-Bereiche, gastronomische Stände, ein umfangreiches Rahmenprogramm – in die Nacht hinein dann schließlich ordentlich Bass mit spannenden Bands und DJs aus der Region, bis hin zu national bekannten Künstlern. „Die Okerinsel ist unser zu Hause und gleichwohl ein herrlicher Ort inmitten des Kultviertels. Mit Konzepten wie dem Okerinsel Festival wollen wir jenem mehr Leben einhauchen. Denn wir sind uns sicher: Diese Okerinsel hat noch viel Potential, auch städteplanerisch“, so Schulz.
Ideen zur Weiterentwicklung
Am 9. September wird nunmehr das zweite Okerinsel Festival stattfinden. Wie auch bei der Premiere im vergangenen Jahr dürfen sich die Gäste auf eine Mischung aus Gastronomie, Familienangeboten, Bands und DJs sowie weiterem Rahmenprogramm freuen. Auf das Setup der Premiere habe es hervorragendes Feedback gegeben, dennoch gibt es schon Ideen der Weiterentwicklung für das Festival in diesem September. Der Eintritt bleibt frei.
Die Planungen für die diesjährige Ausgabe laufen bereits in vollem Gange. Davon unabhängig gebe es noch weitere Ideen die Okerinsel „wachzuküssen“. Auch sei die BLSK zu etwaigen städtebaulichen Ideen wie den geplanten Sitzstufen – unmittelbar vor dem Alten Bahnhof – im Dialog mit der Stadt Braunschweig. Schulz: „Mit der Okerinsel haben wir noch einiges vor. Als BLSK, aber auch in Kooperation mit Akteurinnen und Akteuren wie dem hiesigen Kultviertel-Verein und auch der Stadt Braunschweig.“
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