Braunschweig. Katja Wittfoth steht dem Aufsichtsrat der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA auf eigenen Wunsch und mit sofortiger Wirkung nicht mehr in beratender Funktion zur Verfügung. Die ehemalige Profifußballerin war bereits zum 1. Januar 2025 aus dem Gremium ausgeschieden. Das teilt der Verein in einer Pressemeldung mit.
„Katja Wittfoth hat über die vergangenen sechs Jahre hinweg mit ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrem fundierten Rat maßgeblich die Arbeit im Aufsichtsrat unterstützt. Ihre Verbundenheit zum Verein, ihr Engagement und ihre sportliche Expertise waren für uns eine sehr große Unterstützung. Dafür möchten wir uns sehr bedanken. Wir werden ihren Rat vermissen. Für die Zukunft wünschen wir ihr alles Gute“, erklärt Jens-Uwe Freitag, Aufsichtsratsvorsitzender der Eintracht.
Zugangsregelungen ändern sich
Mit dem Abschluss ihrer beratenden Tätigkeit enden auch die damit verbundenen Zugangsregelungen zu Pflichtspielen der Profimannschaft.