Podiumsdiskussion zum geplanten "Haus der Musik"

Am 17. April, ab 15 Uhr, in der Dornse im Altstadtrathaus geht es auch um die Auswirkungen auf die Innenstadt und das kulturelle Leben der Stadt.

Symbolbild
Symbolbild | Foto: Pixabay

Braunschweig. Die Stadt Braunschweig plant die Einrichtung eines "Hauses der Musik", das die Musikschule mit einer Veranstaltungshalle kombinieren soll. Zuletzt war das alte Karstadt-Gebäude am Gewandhaus als Standort im Gespräch. Eine öffentliche Podiumsdiskussion zum „Haus der Musik“ findet Mitte dieses Monats statt. Darüber informiert die Stadt in einer Pressemeldung.



"Wie kann ein Haus der Musik in Braunschweig Wirkung entfalten? - Inwiefern wird es die Innenstadt und das kulturelle Leben der Stadt verändern? - Diese und andere Fragen stellt Prof. Dr. Oliver Scheytt, Geschäftsführer von Kulturexperten GmbH, Essen, am Mittwoch, 17. April, ab 15 Uhr in der Dornse im Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, dem Podium zur Diskussion.

Wer ist alles dabei?


Es diskutieren Karin Allgeier, Mitglied der ersten Geigengruppe des Staatsorchesters Braunschweig und Orchestervorstand, Günther Graf von der Schulenburg-Wolfsburg, ehemaliger künstlerischer Direktor Soli Deo Gloria – Braunschweig Festival, Raphael Graf von und zu Hoensbroech, Intendant und Geschäftsführer Konzerthaus Dortmund GmbH, Michael Schacke, Geschäftsführender Gesellschafter der Konzertagentur Undercover GmbH, Braunschweig und Dr. Thorsten Kornblum, Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig. Der Eintritt ist frei.


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