Braunschweig. Noch rechtzeitig bemerkte ein aufmerksamer Schwimmmeister (25) am Sonntagnachmittag ein kleines Mädchen, das im Nichtschwimmerbecken in einen tieferen Bereich geraten war und sich offenbar in Not befand.
Die Vierjährige ruderte mit den Armen und war unter Wasser geraten. Nach der Rettung spuckte das Kind Wasser und musste sich übergeben. Vorsorglich wurde sie ins Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand aufgrund des schnellen Eingreifens aber nicht.
Der Vater des Mädchens war nur kurz abwesend, weil er die Toilette aufgesucht hatte. Die Kleine erzählte, dass sie zunächst Schwimmflügel getragen habe, diese aber abstreifte, da sie beim Rutschen hinderlich waren. Ihr Vater habe sie auch vor dem Betreten des tieferen Beckenbereichs gewarnt. Ermittlungen der Polizei ergaben keine Verstöße.
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