Sozialpädiatrisches Zentrum berät auch weiterhin

Das Sozialpädiatrische Zentrum im Klinikum Braunschweig ist auch weiterhin für Familien da. Die Beratung findet auch am Telefon statt.

Dr. Antje Mey, Leiterin des Sozialpädiatrischen Zentrums.
Dr. Antje Mey, Leiterin des Sozialpädiatrischen Zentrums. | Foto: Klinikum Braunschweig/Jörg Scheibe

Braunschweig. Das Corona-Virus verändert das (Zusammen-)leben auf eklatante Art und Weise. Das gilt auch für Familien. Zwischen Homeoffice, Homeschooling und Betreuung auf engem Raum kommen sowohl Eltern, als auch Kinder an ihre Grenzen. Wo nicht nur der Kontakt zu Freunden, Verwandten und sozialen Netzwerken fehlt, sondern auch Beratungsangebote und Unterstützung wegfallen, liegen vielerorts die Nerven blank. In dieser angespannten Situation macht das Klinikum Braunschweig deutlich, dass das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) auch weiterhin für Familien da ist. Dies teilt das Klinikum Braunschweig in einer Pressemitteilung mit.


Leiterin Dr. Antje Mey stellt klar: „Wir sind telefonisch für unsere Patientinnen und Patienten da. Uns ist wichtig, dass Familien weiterhin Ansprechpartner für ihre individuellen Fragen und Probleme finden.“ Darüber hinaus würden in medizinisch dringenden Fällen persönliche Vorstellungen stattfinden. Eltern werden gebeten, vorher anzurufen (Telefon: 0531 595 1236), damit in einem Gespräch die Dringlichkeit und gegebenenfalls notwendige Vorstellung besprochen werden könne.

Für Fragestellungen bezüglich des Themas Epilepsie sei die Sprechstunde telefonisch (0531 595 1326) erreichbar. Auch die bereits vereinbarten Kontrolltermine würden wie gewohnt stattfinden, sofern keine Infektion der Patienten oder der Begleitperson vorliege. Für Rezepte gilt: Diese können telefonisch bestellt werden und werden dann verschickt.