Braunschweig/Fürth. Im Fernduell mit Union Berlin und dem VfB Stuttgart trat Eintracht Braunschweig am Mittwochabend vor nur 8.035 Zuschauern im Sportpark Ronhof an. Gegen die zuletzt sehr erfolgreiche Spielvereinigung Greuther Fürth zeigte sich die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht geduldig, blieb diesmal aber auch ohne Treffer.
Nach dem Last-Minute-Sieg am Betzenberg startete Trainer Lieberknecht mit Domi Kumbela und Saulo Decarli für Nik Omladic und Hendrik Zuck und mit Dreier- bzw. Fünferkette gegen den Ball. Fürth in ähnlicher Grundaufstellung begann mit Marco Caligiuri und Sercan Sararer für Serdar Dursun und Nicolai Rapp (beide Bank).
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