Rerik. Ein Urlauber aus Braunschweig beschäftigte am vergangenen Freitag die Polizei an der Ostsee. Wie die Polizei am heutigen Montag berichtet, hatte er sich mit seinem Auto am Strand von Rerik in Mecklenburg-Vorpommern festgefahren.
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Etwa gegen 9 Uhr morgens wurden die Beamten der Polizei Bad Doberan durch den 22-jährigen Fahrer des angemieteten Autos über den Sachverhalt informiert. Bereits am Vorabend soll der Deutsche eigenen Angaben zufolge den Strandzugang neben der Reriker Seebrücke befahren haben. Selbst eingeleitete Versuche der Fahrzeugbergung blieben jedoch ohne Erfolg.
Auto und Strand ohne Schaden
Der Wagen konnte dank des Einsatzes eines Abschleppunternehmens unbeschadet geborgen werden. Auch der Küstenschutzbereich blieb glücklicherweise unbeschädigt.
Alkoholtest negativ
Durch die vor Ort eingesetzten Beamten wurde die mögliche Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit des jungen Mannes überprüft. In diesem Zusammenhang durchgeführte Tests verliefen jedoch ohne Auffälligkeiten, sodass der Mann noch vor Ort entlassen werden konnte.
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