Braunschweig. Vom 24. bis zum 31. Juli fand das diesjährige Zeltlager der Jugendfeuerwehr Watenbüttel auf dem Campingplatz „Eurocamping Zedano“ im Ostseeheilbad Dahme statt. Nach einer langen Durststrecke durch die Corona-Pandemie freuten sich die Teilnehmer auf sieben Tage Sonne, Badespaß und jede Menge Abenteuer an der Ostsee. Das berichtet die Jugendfeuerwehr Watenbüttel in einer Pressemitteilung.
Es war das zweite Zeltlager der Jugendfeuerwehr Watenbüttel, das sie alleine veranstaltete. In den Vorjahren war man immer im Bereichs- oder auch Stadtzeltlager dabei. Im Jahr 2021 wagte man das Experiment nun zum zweiten Mal und ging alleine auf Reisen. Alle anderen größeren Zeltlager und Freizeitaktivitäten waren wegen der Pandemie abgesagt worden.
Die Ostsee hätte wärmer sein können. Foto: Jugendfeuerwehr Watenbüttel
Vor dem Start hieß es erstmal für alle nicht vollständig geimpften Teilnehmer zum Schnelltest. Nach dem dort alle Tests negativ waren, ging es los nach Dahme. Nach dem Aufbau der kleinen Zeltstadt und einer ersten Orientierung auf dem von den Teilnehmern als sehr gut bewerteten Campingplatz ging es los mit Sonne ("hätte in der Woche etwas mehr sein können"), Badespaß ("die Ostsee war ganz schön kalt") und jede Menge Abenteuer. Man besuchte den Hansa-Park, erkundete die Städte Heiligenhafen, Kellenhusen und Grömitz. Ein Besuch im Kloster Cismar und im Galileum auf Fehmarn rundeten das Programm ab. Weitere sportliche Aktivitäten und kleinere Ausflüge ergänzten das Tagesprogramm. Aber auch Aufgaben in der Küche mussten von den Teilnehmenden bewältigt werden, und so verging die Woche wie im Fluge, berichtet die Feuerwehr.
Nach einer Woche Zeltlager zogen die Teilnehmenden eine positive Bilanz: "Sommer, Sonne, Ferienspaß“ - Ein gelungenes Zeltlager der Jugendfeuerwehr Watenbüttel. Ein besonderer Dank der Feuerwehr gilt dem LernRäume-Plus-Projekt. Aufgrund eines Zuschusses konnte das Zeltlager mit dem umfangreichen Programm erst möglich gemacht. Es handelt sich hier um eine Maßnahme des Niedersächsischen. Kultusministerium in Zusammenarbeit mit dem Landesjugendring (LJR).
mehr News aus Braunschweig
