Trotz Niederlage: USC sichert vorzeitig den Klassenerhalt


Zu schwankend waren die Leistungen des USC am Wochenende. Foto: Moritz Eden
Zu schwankend waren die Leistungen des USC am Wochenende. Foto: Moritz Eden

Braunschweig. Mit Ruhm bekleckert hat sich der USC Braunschweig im Spiel gegen den SV Warnemünde am Sonntag wahrlich nicht. Zwar reichte es trotz der 2:3-Pleite gegen die Ostseestädter zum Klassenerhalt, doch dabei zeigte das Team von Trainer Markus Weber eine seiner schwächsten Saisonvorstellungen.


Achterbahnfahrt mit enttäuschendem Ende


„Das Minimum an Leistung, was in ihnen steckt, haben sie in dem Spiel abgerufen“, haderte Markus Weber mit dem Auftritt seiner Mannschaft. Im ersten Satz waren die Gäste Herr im fremden Haus und profitierten von insgesamt neun selbstverschuldeten Fehlern der Braunschweiger zum 25:17-Satzgewinn. In den Bereichen Block und Annahmen war der Tabellenneunte nicht auf der Höhe, steigerte sich aber auch kraft starker Aufschläge im zweiten Satz zusehends. So egalisierten die USCer mit einem knappen 26:24 nach Sätzen und bestätigten im Folgesatz ihren Aufwärtstrend. Sie agierten mit Druck auf die Warnemünder Abwehr und zwangen diese wiederholt zu einfachen Fehler, die ein deutliches 25:18 begünstigten.Im Anschluss holten die Löwenstädter jedoch wieder ihre fehlerbehaftete Spielweise aus der Kiste, die ohne Engagement und Konzentration zum Ausgleich durch die Gäste führte.

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