Unterstützung für das Städtische Klinikum aus Spanien

Zehn ausgebildete Fachkräfte arbeiten nun im Institut für Radiologie und Nuklearmedizin.

Die Ankunft der zehn neuen spanischen MTR-Kolleginnen und -Kollegen am skbs. Dr. Carolina Rio Bartulos, Wissenschaftliche Mitarbeiterin & Studienkoordinatorin am skbs, Prof. Dr. Philipp Wiggermann, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin, Angelika Decker, leitende MTR am skbs, Jaime Bermúdez Martínez, Belén Crespo, Adrián Sánchez Delgado, María Martínez Belizón, Cristina López Salan, Carolina Álvarez García, Marina Martín Rivero, Daniel López Fernández, Daniel Luzón Orduña, Martín Sánchez Alcedo und Alina Hödt, Personalrecruiting (v. li.).
Die Ankunft der zehn neuen spanischen MTR-Kolleginnen und -Kollegen am skbs. Dr. Carolina Rio Bartulos, Wissenschaftliche Mitarbeiterin & Studienkoordinatorin am skbs, Prof. Dr. Philipp Wiggermann, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin, Angelika Decker, leitende MTR am skbs, Jaime Bermúdez Martínez, Belén Crespo, Adrián Sánchez Delgado, María Martínez Belizón, Cristina López Salan, Carolina Álvarez García, Marina Martín Rivero, Daniel López Fernández, Daniel Luzón Orduña, Martín Sánchez Alcedo und Alina Hödt, Personalrecruiting (v. li.). | Foto: skbs / Kevin Galasso

Braunschweig. Für die einen ein neuer Lebensabschnitt in einem fremden Land, für die anderen eine dringend benötigte Verstärkung fürs Team: Zehn aus Spanien stammende und ausgebildete Medizinische Technologinnen für Radiologie (MTR) sind am 30. Januar 2024 in Braunschweig am Städtischen Klinikum angekommen und bereichern nun das Institut für Radiologie und Nuklearmedizin. Das berichtet das Städtische Klinikum Braunschweig (skbs) in einer Pressemitteilung.



Nachdem viel Organisatorisches geklärt werden konnte und die spanischen MTRs eine Menge Informationen erhalten haben, geht es nun an die Arbeit. Eine Mischung aus Deutschkurs, um das Sprachlevel B2 zu erhalten, und der Arbeit vor Ort im Klinikum runden den Alltag der Spanier ab. Für eine exzellente Einweisung in den neuen Arbeitsplatz im Institut für Radiologie und Nuklearmedizin, sorgt Prof. Dr. Philipp Wiggermann, der sehr dankbar für die neuen Kolleginnen und Kollegen ist: „Ich freue mich sehr über die Verstärkung im Team und wünsche unseren neuen Mitarbeitenden einen tollen Start am skbs. Ich bin dankbar, dass alles so reibungslos geklappt hat.“

Warum Spanier?


Damit kann das skbs perspektivisch mit qualifizierten Fachkräften zusammenarbeiten. Im Speziellen bietet Spanien aufgrund des Qualifikations- und Ausbildungsniveaus als auch aufgrund der strukturellen Lage am Arbeitsmarkt eine gute Möglichkeit, diese Fachkräfte für sich zu gewinnen.


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