Vermisste Braunschweigerin tot aufgefunden

Seit dem 15. März war die Frau verschwunden. Nun die schreckliche Gewissheit.

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Symbolfoto | Foto: Die Videomanufaktur

Braunschweig. Am 20. März bat die Polizei Braunschweig um Hilfe bei der Suche nach einer 41-Jährigen Braunschweigerin. Nun steht fest, die Vermisste ist tot.



Das bestätigt die Polizei auf Nachfrage von regionalHeute.de am Samstag. Demnach sei die Vermisste am Freitagnachmittag leblos aufgefunden worden. Die Polizei hatte die Leiche der Frau in der Nähe von Rautheim gefunden, so ein Polizeisprecher.

Erneute Suche bei Rautheim


Die 41-Jährige hatte sich zuletzt am Morgen des 15. März im Klinikum in der Salzdahlumer Straße aufgehalten, danach wurde sie nicht mehr gesehen und hatte keinen Kontakt mehr zu ihr bekannten Personen. Die Frau wurde dann am 17. März als vermisst gemeldet. Eine großangelegte Suche der Polizei verlief zunächst erfolglos.

Bereits einen Tag nach ihrem Verschwinden hatte man an einem Feldweg in Rautheim, ein Rucksack mit persönlichen Sachen der Vermissten gefunden. Doch erst nach der offiziellen Vermisstenmeldung konnten die Sachen der Frau zugeordnet werden. Das Auffinden der persönlichen Sachen sei auch ausschlagend für eine erneute Suche in diesem Bereich gewesen, heißt es seitens der Polizei.

Zur Todesursache können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine abschließenden Aussagen getroffen werden, eine Fremdeinwirkung wird zum jetzigen Zeitpunkt aber als unwahrscheinlich angesehen.


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