Volkswagen-Kita feierte Richtfest

Die Eröffnung ist für Ende 2023 geplant. Die Einrichtung soll Platz für 95 Kinder in Kita und Krippe bieten.

Der Rohbau der Volkswagen Kita auf dem Ohefeld.
Der Rohbau der Volkswagen Kita auf dem Ohefeld. | Foto: Volkswagen AG

Braunschweig. Der Bau der betriebsnahen Kindertagesstätte von Volkswagen Braunschweig schreitet voran. Am heutigen Montag wurde gemeinsam mit den Handwerkern das traditionelle Richtfest gefeiert. Die Eröffnung ist für Ende 2023 geplant. Die Volkswagen Kita wird Platz für 95 Kinder in Kita und Krippe bieten. Darüber informiert die Volkswagen AG in einer Pressemitteilung.



Es gehört zu den Traditionen auf dem Bau, dass ein Richtfest als Meilenstein des Baus gefeiert wird: Der Rohbau des Gebäudes ist errichtet. Werkleiter Martin Schmuck lud gemeinsam mit der Betriebsratsvorsitzenden Daniela Nowak die am Bau Beteiligten auf das Ohefeld ein. Das Gebäude mit 1.300 Quadratmetern Grundfläche wird künftig bis zu 95 Kindern Platz bieten. Zwei Drittel der Plätze sind für Kinder von Beschäftigten vorgesehen, ein Drittel wird öffentlich vergeben, das entspricht zirka 31 Plätzen.

Pädagogisches Konzept geplant


Die Eröffnung ist für Ende 2023 geplant, die Auswahl eines Betreibers läuft. Geplant ist ein pädagogisches Konzept mit Schwerpunkten in bilingualer Erziehung und Diversität, in dem darüber hinaus auch Bewegung, Gesundheit und ein Interesse an Technik eine besondere Rolle spielen.

Richtfest der Volkswagen Kita (v.l.): Betriebsratsvorsitzende Daniela Nowak, Werkleiter Martin Schmuck, Projektleiter Stefan Sauer und Paula Westermann (VWI-Projektleiterin).
Richtfest der Volkswagen Kita (v.l.): Betriebsratsvorsitzende Daniela Nowak, Werkleiter Martin Schmuck, Projektleiter Stefan Sauer und Paula Westermann (VWI-Projektleiterin). Foto: Volkswagen AG


Werkleiter Martin Schmuck sagte: „Ein wesentlicher Meilenstein unter herausfordernden Voraussetzungen ist erreicht. Mit dem Bau dieser Kindertagesstätte übernimmt Volkswagen soziale Verantwortung. Wir freuen uns, dass wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Angebot einer betriebsnahen Kinderbetreuung machen können. Damit festigen wir unseren Anspruch, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.“

"Eine wichtige und notwendige Institution"


Die Betriebsratsvorsitzende Daniela Nowak unterstrich: „Mit der Kindertagesstätte erreichen wir einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Arbeit und Kinderbetreuung. Wir können darauf mit Recht stolz sein, denn in diesen Zeiten ist ein derartiges Projekt keine Selbstverständlichkeit, aber nichts desto trotz gerade für berufstätige Eltern eine wichtige und notwendige Institution.“


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