Braunschweig. Am Montag, 8. Oktober, um 19 Uhr wird Franziska de Vries „Von grünen Hügeln und Wüstenstaub – Mein Jahr als Freiwillige in Kiryat Tivon Israel“ berichten. Die Veranstaltung wird im Gemeinderaum der St. Michaelskirche, 38100 Braunschweig, Echternstraße 12 stattfinden. Der Eintritt ist frei, teilt die Deutsch-Israelische Gesellschaft Braunschweig mit.
Ein Jahr Israel, ein Leben in einem anfangs doch fremden Land: Ein Auslandsjahr führte Franziska de Vries in die kleine, idyllische Partnerstadt Braunschweigs, Kiryat Tivon im Norden Israels. Nach dem Abitur verbrachte sie im Rahmen des Stipendiums der Stiftung Ökumenisches Lernen von 2016 bis 2017 ein Jahr in Kfar Tikva, einer Einrichtung für Erwachsene mit Behinderungen.
Dieser Ort, dessen Name übersetzt für „Dorf der Hoffnung“ steht, befindet sich in Kiryat Tivon und wurde ein wichtiger Teil ihres Lebens dort. Durch ihre israelische Gastfamilie lernte sie auch das familiäre Leben in Israel und Kiryat Tivon kennen.
Sie berichtet über ihr Leben, ihre Erfahrungen und auch über Fragen, die sie sich während ihrer Zeit in diesem Land stellte, was Raum für viele Diskussionen lässt. Franziska de Vries hat auch an einem deutsch-israelischen Schreibwettbewerb teilgenommen und wird darüber berichten.
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