Warnstreik in Braunschweig: Einschränkungen in Kitas und Schulen

Die Gewerkschaften komba und ver.di haben im Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen alle Beschäftigten in den Kitas und der sozialen Arbeit zu einem ganztägigen landesweiten Warnstreik aufgerufen.

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Symbolfoto | Foto: via dts Nachrichtenagentur

Braunschweig. Auch die Stadtverwaltung Braunschweig wird am morgigen Freitag, 7. März, von Streikmaßnahmen betroffen sein. Die Stadtverwaltung informiert darüber, dass es daher morgen zu Einschränkungen im Bereich der Kitas und Schulen kommen wird.



Die Gewerkschaften komba und ver.di haben im Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen alle Beschäftigten in den Kitas und der sozialen Arbeit (Kooperative Ganztagsschulen, Schulkindbetreuung, Jugendzentren, Allgemeiner Sozialer Dienst und Eingliederungshilfe, Schulsozialarbeit), die unter den Tarifvertrag Sozial- und Erziehungsdienst fallen sowie die Service-Kräfte in den Einrichtungen zu einem ganztägigen landesweiten Warnstreik aufgerufen.

An diesem Tag ist daher insbesondere in den Kindertagesstätten, Jugendzentren, Kinder- und Teenyklubs, Betreuungsgruppen in den Offenen Ganztagsgrundschulen und Schulkindbetreuungsgruppen des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie mit Beeinträchtigungen zu rechnen.

Diese Kitas sind betroffen


Voraussichtlich werden folgende Kindertagesstätten vom Streik betroffen sein:

Geschlossen sind die Kitas Alsterplatz und Außengruppe Christian-Friedrich-Krull-Straße, Grünewaldstraße, Kasernenstraße, Querum, Rautheim und Rühme.

Eingeschränkt geöffnet sein werden die Kitas Dorothea-Erxleben-Straße, Frankfurter Straße, Gliesmarode, Hondelage und Außengruppe Dibbesdorf, Lamme, Leibnizplatz, Leiferde, Lindenbergsiedlung, Madamenweg, Magnitorwall, Neue Knochenhauerstraße und Außengruppe Pfälzerstraße, Prinzenpark und Außengruppe Kastanienallee, Recknitzstraße, Riddagshausen Schölkestraße und Außengruppe Ölper, Schuntersiedlung und Südstadt.

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