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Wolters Helles – Braunschweig wird um eine Brauspezialität reicher

Die Brauerei Wolters bringt im März ein neues Bier auf den Markt.

Wolters Helles
Wolters Helles | Foto: Hofbrauhaus Wolters

Braunschweig. Anfang März wird Braunschweig um eine weitere Brauspezialität reicher. Die Brauerei Wolters bringt Wolters Helles auf den Markt. Die neue Brauspezialität präsentiert sich ab der ersten Märzwoche in einer umweltfreundlichen 0,33 Liter Mehrwegflasche, die in einem handlichen 6er-Träger im gut sortierten Getränkehandel angeboten wird. Der Liebhaber eines frisch gezapften Fassbieres muss selbstverständlich auch nicht auf diese Spezialität in der Gastronomie verzichten, wie Wolters berichtet.

Ursprünglich stamme die Biersorte „Hell“ - wie Weizen auch - aus Süddeutschland. Den Braumeistern im Hofbrauhaus Wolters sei es aber aufgrund ihrer Erfahrung gelungen, ein „Helles“ zu kreieren, das seinen süddeutschen Wettbewerbern ernsthaft Konkurrenz machen werde. Wolters Helles komme rechtzeitig zu Beginn der hellen Jahreszeit in die Regale und an den Zapfhahn. Diese Brauspezialität sei aufgrund ihres milden und prickelnd-frischen Geschmacks der ideale Durstlöscher gerade an wärmeren Tagen.

Das Helle werde nach einer bei Wolters neu entwickelten und streng gehüteten Rezeptur gebraut. Bei der Produktion nach dem Deutschen Reinheitsgebot würden ausschließlich besonders ausgewählte Rohstoffe zum Einsatz kommen. Die neue Brauspezialität zeichne sich im Vergleich zu den anderen untergärigen Vollbieren durch eine deutlich geringere und sanftere Bittere aus.

Dadurch dass die Brauer für Wolters Helles ausschließlich den Aromahopfen der Sorte „Hallertauer Perle“ einsetzen, besitze das Produkt einen hohen Anteil an Aromastoffen, die dem Bier einen besonders blumiges Hopfenaroma verleihen würden. Das werde in erster Linie dadurch erreicht, weil der Aromahopfen erst im späten Verlauf der Würze Herstellung zugegeben werde. Dadurch minimiere sich Verlust an flüchtigen Aromen und das fertige Produkt erhalte seine unverwechselbare Geschmacksnote.

Das Hopfenaroma des „Hellen“ zeichne sich darüber hinaus eine deutlich erlebbare fruchtige Geschmackskomponente aus, welche durch ein spezielles Fermentationsverfahren hervorgerufen werde. Durch den Einsatz des Aromahopfens werden zusätzlich viele weitere wertgebende Bestandteile des Hopfens in das „Helle“ eingetragen, die dem Bier eine besondere Vollmundigkeit verleihen. Zu erwähnen seien hier insbesondere spezielle Verbindungen der Hopfendolde sowie die Hartharzfraktion der Lupulin (das sind die gelben Harze innerhalb der Hopfendolde).

Wolters Helles sei deutlich heller, als die anderen untergärigen Vollbiere aus dem Braunschweiger Hofbrauhaus. Zum Vergleich besitze das Produkt beispielsweise nur 80 Prozent der Farbintensität von Wolters Pilsener, 40 Prozent von Wolters Märzen und 30 Prozent von Wolters Herbstbier. Auch für Wolters Helles gilt - wie für die übrigen Brauspezialitäten von Wolters auch - die Prämisse „Klasse statt Masse“. Daher werde es in kleinen Chargen eingebraut und die Brauer würden ihrer neuen Kreation reichlich Zeit für die Lagerung und Reifung lassen.