Bürgermeister wollen Visionen für Innenstädte entwickeln

Im Rahmen eines virtuellen Innenstadtgipfels will der Städte- und Gemeindebund über die Zukunft der Innenstädte diskutieren.

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Symbolbild | Foto: Anke Donner

Hannover. „Die Innenstädte gerade in Klein- und Mittelstädten werden während und nach der Coronakrise besondere Hilfen brauchen, um mit ihren Betrieben gut in die Zukunft zu kommen. Darum wollen wir uns am 25. Februar ab 14 Uhr in einem virtuellen Innenstadtgipfel kümmern", erklärt der Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Marco Trips, in einer Pressemitteilung.


"Mit diesem ersten Onlinegipfel für die über 400 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister mittlerer und kleiner Städte und Gemeinden in Niedersachsen wollen wir das Thema "Innenstädte zwischen Lockdown und Onlinehandel" gemeinsam mit dem Land Niedersachsen aufgreifen, eine Bestandsaufnahme machen, Visionen entwickeln und erste konkrete Hilfsmaßnahmen mit Ministerien, Unternehmen und Verbänden erörtern und damit einen ersten Beitrag für den umfassenden Umbau unserer Innenstädte leisten", so Trips.


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