Bürgerstiftung bittet auch weiterhin um Unterstützung für soziale Projekte

Viele Projekte konnten mit Hilfe vieler Spender unterstützt werden.

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Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Sina Rühland

Braunschweig. Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 setzt sich die Die Bürgerstiftung Braunschweig unter ihrem Leitspruch "Mitdenken, Mittragen, Mitgestalten" für ein sozial friedliches, kulturell vielgestaltiges, aktives und lebendiges Braunschweig ein. Um ihre Arbeit und Projekte fortführen zu können, ist die Stiftung auf Spenden angewiesen und bittet auch zum Ende des Jahres um Unterstützung.


Die Unterstützung aus der Bevölkerung sei eindrucksvoll und beinahe täglich zeige sich in der Arbeit der Bürgerstiftung, dass zusammen vieles möglich ist, berichtet die Bürgerstiftung und macht das große Engagement der Bürger an dem Beispiel fest, dass die Stiftung im Rahmen des Maskenprojekts zu Beginn der Pandemie erreichte. Hundert Menschen haben mit ihren Stoffspenden, Nähtalenten oder finanzieller Unterstützung gesorgt, dass an verschiedene soziale Institutionen mehr als 18.000 Schutzmasken übergeben werden konnten.

Und genau das macht die Bürgerstiftung aus: Gemeinsam mit vielen Unterstützern können oftmals schnell, unkompliziert und kreativ Lösungen für verschiedenste Herausforderungen in der Stadt gefunden werden. All dies würde aber nur gelingen, weil viele Braunschweiger die Stiftung mit Leidenschaft, Ideen, Zeit oder Spenden unterstützen.

Und auch zukünftig hofft die Bürgerstiftung auf Unterstützung aus der Bürgerschaft für ihre Projekte. So wird durch die Stiftung das Vorlesen und Lesen in Braunschweiger Kitas und Schulen gefördert. Außerdem werden Kinder in Mathematik unterstützt oder ihnen das Theater nahe gebracht. Die Stiftung stattet auch alle Kinder der dritten Klassen mit dem #KulTourKids-Beuteln aus. Diese sind gefüllt mit einem tollen Rätselbuch und Gutscheinen für Kultur und Sport. Spenden werden auch benötigt, damit die Stiftung das Projekt "Radeln ohne Alter" mit dem Kauf weiterer Rikschas ausbauen kann und Menschen so in jedem Lebensalter das „Recht auf Wind im Haar“ verwirklichen können. Seit November radeln ehrenamtliche Rikscha-Pilotinnen und -Piloten ältere Menschen durch die Stadt. Von den Spendengeldern könnte zum Beispiel eine weitere Rikscha angeschafft werden.

Mehr über die Arbeit und Projekte der Stiftung und über die Möglichkeiten zu helfen und zu spenden, finden sie auf der Internetseite der Stiftung.



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