Helmstedt. Der Arbeitskreis „Senioren als Vorbild im Straßenverkehr“ bietet am 14. September eine Busfahrt in die Braunkohlelandschaft „Harzer Seeland“ an. Die Abfahrt erfolgt um 9 Uhr vor dem Gymnasium Julianum. Vor der Rückkehr, die um 18 Uhr geplant ist, wird noch ein Abstecher in die Welterbestadt Quedlinburg erfolgen.
Der Arbeitskreis veranstaltet die Fahrt als Informationsfahrt im Rahmen ihres diesjährigen Schwerpunktthemas Braunkohlefolgelandschaft an.
Der Arbeitskreis hat sich im laufenden Jahr intensiv mit dem „Lappwaldsee“ auseinandergesetzt und eine Ausarbeitung erstellt. Die Grundlagen für „Bergbau-Folgelandschaften“ insbesondere Braunkohlefolgelandschaften wurden in mehreren Sitzungstagen erarbeitet. Dabei wurde die Erkenntnis gewonnen, dass für die Helmstedter Seenplatte bereits jetzt folgenschwere Entscheidungen getroffen werden, die nach der Entlassung aus dem Bergrecht nicht mehr zurückgenommen werden können.
Im nahen Landkreis Seeland wurden mit dem Gebiet „Harzer Seeland“ und dem zentralen „Concordiasee“ umfangreiche Maßnahmen umgesetzt und mit der „Seeland GmbH“ eine Vermarktungsgesellschaft gegründet, die eng mit den Kommunen und dem Landkreis zusammen arbeitet.
Eine Delegation des AKS traf sich jetzt zu Vorgesprächen mit dem Leiter der Seeland GmbH Herrn Sebastian Kruse, der auch am Veranstaltungstag Rede und Antwort stehen wird.
Im Reisebus sind noch einige Plätze frei. Der Leiter des Arbeitskreises Wolfgang Schmidt kann diese noch an weitere Interessierte vergeben. Anfragen unter Tel. 05351/41447. Die anteiligen Kosten werden etwa 30 € betragen.
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