Region. Insgesamt meldet das Robert-Koch-Institut 137 Neuinfektionen in unserer Region. Die hiesige, durchschnittliche Sieben-Tage-Inzidenz (Stand: 29. November, 3:12 Uhr) liegt jetzt bei 257,73 und sinkt im Vergleich zu Sonntag um fast neun Punkte (266,5). Im Gegensatz dazu ist die Inzidenz in ganz Deutschland gestiegen. Heute liegt sie bei 452,4 (446,7). Ein ähnliches Bild auch in Niedersachsen. Hier wird am Montagmorgen ein Wert von 217,4 (212,2) gemeldet. Neue Todesfälle wurden in unserer Region nicht verzeichnet.
Für Wolfsburg, Salzgitter, Peine, Goslar und Helmstedt meldet das RKI am Montagmorgen keine neuen Infektionen. In der Stahlstadt bleibt die Inzidenz den zweiten Tag in Folge weiter stabil bei 438,1, genauso wie in Goslar bei 196,0. Dort wird weiterhin die niedrigste Inzidenz unseres Berichterstattungsgebietes gemeldet sowie in Salzgitter die höchste. Dank der ausbleibenden Neuinfektion sinkt die Inzidenz in Wolfsburg von 323,8 auf 246,3 deutlich und auch in Peine ist ein Sinken der Inzidenzen zu vermelden. Von den gestrigen 222,3 ging die sie hier auf 220,1 runter. Im Landkreis Helmstedt sinkt die Inzidenz vom 205,4 auf 201,1 zwar ebenfalls, damit bleibt der Landkreis jedoch weiterhin über der 200er-Marke.
Hospitalisierungsinzidenz steigt
Im Landkreis Wolfenbüttel werden bei elf Neuinfektionen ein deutliches Sinken der Sieben-Tage-Inzidenz festgestellt. Lag sie hier am Sonntag noch bei 249,7, liegt sie nun bei 229,6. Im Landkreis Gifhorn bedeuten 50 neue Fälle hingegen einen deutlichen Anstieg von 267,5 auf 282,1.
Mit 74 Neuinfektionen werden am heutigen Montag die meisten in Braunschweig gemeldet. Dadurch steigt die Sieben-Tage-Inzidenz indessen von 228,9 um fast 20 Punkte auf 248,6.
Die Hospitalisierungsinzidenz in Niedersachsen lag am Sonntag bei 7,2. Am Samstag lag sie bei 6,9 und steigt damit den vierten Werktag in Folge über dem Warnstufenwert von 6. Sinkt der Wert am Montag nicht unter 6, dürfte die Einführung von 2G-Plus ins Haus stehen.
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