Region. Die durchschnittliche Inzidenz in den acht Kreisen und kreisfreien Städten der Region ist am heutigen Sonntag auf 35 gefallen. Einen Anstieg der Neuinfektionen gab es zum heutigen Tag der Deutschen Einheit in der Region nirgends zu verzeichnen. Auch in Niedersachsen gesamt ist die Inzidenz leicht gefallen und liegt nun bei 45,4 (47). Auf Bundesebene sinkt die Inzidenz ebenfalls leicht und liegt nun bei 64,2 (64,4). Die Region liegt damit weiterhin deutlich unter Landes- und Bundesschnitt.
Auch die Auslastung der Intensivbetten liegt mit 4 Prozent erneut unter dem Wert des Vortages (4,2). Die Zahl der Neuaufnahmen von Corona-Patienten in die Niedersächsischen Krankenhäuser je 100.000 Einwohner liegt am heutigen Sonntag bei 2,0 (2,1). Beide krankenhausbezogenen Leitindikatoren liegen damit deutlich unter dem Grenzwert für die Warnstufe 1. Bei der Hospitalisierung liegt dieser bei 6, bei der Auslastung der Intensivbetten bei 5 Prozent.
In Braunschweig legt die 7-Tage-Inzidenz am heutigen Sonntag den deutlichsten Sprung nach unten hin. Sie liegt nur noch bei 21,7 und damit 24,1 Prozent unter dem Vortageswert von 28,6. Die Inzidenz in Gifhorn bleibt mit 48,0 im Gegensatz zum Vortag unverändert, auch in Goslar bleibt die Zahl bei 29,7 konstant. Am vergangenen Sonntag lag die Inzidenz in Goslar noch bei 19,3, somit hat Goslar innerhalb von einer Woche auf verhältnismäßig hoher Ebene ein Plateau erreicht. In Helmstedt sinkt die Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner am heutigen Sonntag auf 41,5. Das entspricht immer noch einer leichte Verschlechterung im Vergleich zur Vorwoche, aber einem Unterschied von 10 Prozent nach unten im Vergleich zum Vortag (41,5). Peine hat seine Inzidenz in der vergangenen Woche mehr als halbiert. Am Sonntag der Vorwoche lag die Zahl hier bei 50,1. Jetzt liegt sie bei 24,3. Salzgitter bleibt unverändert bei 63,5. Wolfenbüttel verbessert sich leicht auf 22,6 (25,1) und Wolfsburg erreicht mit 29,1 (31,5) nun wieder einen Wert unter 30.
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