Frankfurt/Wolfsburg. Daniel Ginczek stach aus einer kämpferisch von Trainer Bruno Labbadia bestens eingestellten Elf mit einem feinen Assist zum 0:1 und dem entscheidenden Tor heraus. Während Labbadia die Gesamtheit der kämpferischen Leistung für "geil" befand, legte Frankfurts Schlussmann Trapp dem Schiedsrichter nahe, die Pfeife an den Nagel zu hängen. Die Stimmen zum Spiel.
„Ein geiler Fight!“
Dementsprechend froh zeigte sich der Wolfsburger Matchwinner nach dem Spiel vor der Kamera von Sky: „Wir haben auch vor zwei Wochen gesagt, wir wollen eine gute Ausgangslage für die Rückrunde haben“, so der Angreifer, der vorrechnete: „Da hatten wir 12 Punkte. Jetzt haben wir zwei Mannschaften geschlagen, es waren zwei intensive und gute Spiele von uns“, lobte er und zeigte sich realistisch: „Wenn du am Ende in Frankfurt gewinnst, brauchst du ein bisschen Glück. Aber wir haben uns die drei Punkte erkämpft und erarbeitet. Wir hätten vielleicht noch eins zwei Tore mehr schießen können, aber letztendlich haben wir das Spiel gewonnen und sind froh. Wir wollen die letzten vier Spiele maximalen Erfolg haben.“
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