Frankfurt/Main. Zum Wochenstart hat der DAX nachgegeben. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.307 Punkten berechnet, 0,5 Prozent unter Vortagesschluss.
Die Energiepreise zeigte dabei keine klare Linie: Nachdem der Ölpreis zuerst nachgab, wendete sich das Blatt am Nachmittag auf beeindruckende Weise, ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 78,23 US-Dollar und damit deutliche 2,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Der Gaspreis reduzierte seine Verluste etwas, kurz vor Handelsschluss blieb aber trotzdem ein Minus von knapp drei Prozent. Eine Megawattstunde zur Lieferung im Januar kostete 135 Euro, das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 18 bis 21 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.
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