Deutscher Olympiabund fordert Einfluss in der Politik

Der Deutsche Olympische Sportbund fordert Einfluss in der Politik.

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Deutscher Olympischer Sportbund (Archiv)
Deutscher Olympischer Sportbund (Archiv) | Foto: via dts Nachrichtenagentur

Frankfurt/Main. Der Deutsche Olympische Sportbund fordert Einfluss in der Politik. "Der Sport ist die größte Bürgerbewegung in Deutschland, wir haben 27 Millionen Mitglieder", sagte der Vorstandsvorsitzende Torsten Burmester RTL/ntv.


Er betonte die Dringlichkeit, in Bereichen wie Jugendförderung, Schulen und Sportstätten Verbesserungen vorzunehmen: "Da gibt es sehr viel anzupacken. Da gibt es noch sehr viel Bedarfe, und insofern brauchen wir eine starke Stimme in der Politik für den Sport."

Burmester lobte die fantastische Stimmung und die Leistungen der Athleten: "Die Stimmung hier ist überragend. Die Stadt ist geprägt von einem bunten Treiben von über 200 Nationen". Auf die Frage nach dem Erfolg der französischen Athleten erklärte Burmester: "Die Franzosen haben hart gearbeitet und profitieren vom Rückenwind der Olympischen Spiele in ihrer Gesellschaft und im Sport."

Er zeigte sich optimistisch, dass Deutschland in der zweiten Hälfte der Spiele noch erfolgreicher sein wird: "Wir haben zur Halbzeit schon sehr gut abgeschnitten... Die zweite Halbzeit ist bei uns normalerweise die bessere Halbzeit. Also habe ich noch viel Vertrauen, dass wir noch viele Medaillen und Erfolge einheimsen werden."


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