Wolfenbüttel hat seine Saftbar. Und was für eine. Die BarNana gehört zum Kulinarisch38-Genusspunkt von Wolfenbüttel.
Was ist ein Einkaufsbummel ohne die nötige kulinarische Erquickung? Man kann sich ja eine Weile von Laden zu Laden schleppen – vor allem, wenn da wenigstens Sitzgelegenheiten für gestresste Ehemänner und Väter vorgehalten werden. Aber dann ist doch irgendwann der Geduldsfaden gerissen. Ein Kaffee, Wein oder Bier muss her. Oder ein richtig frischer Saft. Bisher gab es in Wolfenbüttel nichts dergleichen. Oder nur früher einmal. Doch jetzt liegt hinter dem L’Oliveto auf der Langen die BarNana. Eine echte Saftbar, mit allem, was dazu gehört. Das heißt: Neben den gemütlichen Sitzgruppen vor der Bar wäre ein Abstelltischchen noch eine richtig gute Sache, die man sich wünschte. Aber sonst stimmt alles. Die Kreationen sind abwechselungsreich: ob grün, orange oder rot.
Frische bei der BarNana
Die Säfte stehen nicht ewig rum, sondern werden wirklich frisch zubereitet. Nur der Orangensaft ist als Grundstoff vor gepresst. Auch wenn es Mittag war: Nach dem Sandwich von Bäcker Richter – ein Krautfladen – gab es, obwohl erst Mittag, einen »Sonnenuntergang«: Orange, Himbeere und Ananas. Erfrischend säuerlich und fruchtig. Dabei hätte ich mir auch ein Sandwich dort machen lassen können. Das habe ich erst bei der Bestellung gesehen. In der BarNana gibt es, sogar frisch zubereitete Snacks. Die nächste Erfrischung steht auf dem Programm. Und ein Sandwich wird dann auf jeden Fall probiert. Die BarNana gehört jedenfalls zu den wichtigen Kulinarsich38-Genusspunkten in Wolfenbüttel, die Mann und Frau sich nicht entgehen lassen sollten.