Die Bundesagentur für Arbeit warnt vor Fake-Mails


Symbolfoto: Archiv/ Braumann
Symbolfoto: Archiv/ Braumann

Region. Internet-Nutzer können gefälschte E-Mails mit schädlichen Anlagen oder Links erhalten. Diese E-Mails können mit vertrauenswürdig erscheinender Adresse, zum Beispiel der Bundesagentur für Arbeit übermittelt worden sein und sich auf Angebote in der Jobbörse beziehen.


Das teilte die Bundesagentur für Arbeit Braunschweig-Goslar am heutigen Donnerstag mit. Man weise ausdrücklich darauf hin, dass die Bundesagentur in keinerlei Zusammenhang mit derartigen E-Mails stünde. Sie rät daher, verdächtige E-Mails ungelesen zu löschen. Im Anhang der E-Mails befinden sich oftmals Office-Dokumente oder PDF-Dokumente, die Schadsoftware beinhalten. Wenn ein solcher Dateianhang geöffnet wird, verschlüsselt sich das gesamte IT-System mit allen darauf befindlichen Daten. Derzeit wird für solchen E-Mails das offizielle Logo der BA zum Aktivieren der Schadsoftware missbräuchlich verwendet. Vorsicht ist geboten bei der Aufforderung zur Öffnung unbekannter Dateien, die entweder als Anhang der E-Mail direkt beigefügt sind oder alternativ über das Anklicken eines Links zum Download auffordern, so die Bundesagentur.


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