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Die SmartBench lädt zum Verweilen ein – und das Handy auf

von Nick Wenkel


Geladen wird das Handy per USB. Nur ein geeignetes Ladekabel muss vorhanden sein. Foto: Nick Wenkel

Helmstedt. Über einen Monat ist es nun schon her, dass die SmartBench am Helmstedter Holzberg eingeweiht wurde. Neben dem Aufladen des Handys, ist es auf der digitalen Sitzbank auch möglich, sein Endgerät über WLAN mit dem Internet zu verbinden.


Andreas Warmbein, Pressesprecher bei helmstedt aktuell / Stadtmarketing e.V., sagte bei der Einweihung der Sitzbank: „Die SmartBench ist eine ideale Ergänzung zum freien WLAN-Hotspot, den das Stadtmarketing auf Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger in 2016 initiiert hat. Während mobile Endgeräte aufgeladen werden, kann der Nutzer im Internet surfen. Ein Aufkleber auf der Bank gibt Auskunft darüber, wie man sich dazu im freien WLAN der Stadt anmeldet.“

Induktives Laden


Und man hat Wort gehalten. regionalHeute.de machte den Selbsttest. Das Ergebnis: Alle Funktionen der SmartBench laufen einwandfrei und erklärt wird wirklich alles, was der Handynutzer mit wenig Akku und ohne Internet wissen muss. Das Mobilgerät wird dabei über einen USB-Port geladen. Ein Kabel sollte der Nutzer selbst bei haben. Doch auch daskabellose Laden ist an Bank der möglich. Dazu muss das induktiv ladbare Handy einfach auf die vorgegebene Fläche gelegt werden. Was nach Zauberei klingt,funktioniert aber wirklich so.

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Der WLAN-Hotspot kann eine Stunde kostenfrei genutzt werden. Foto: Archiv


Features der Bank im Überblick:



  • Gleichzeitiges Laden von insgesamt vier mobilen Endgeräten: Kontaktlos: zwei mobile Endgeräte, USB-Kabel: zwei mobile Endgeräte

  • Unabhängige Stromversorgung durch die in der Sitzbank integrierten Solarmodule, die leistungsstarke Batterien im Korpus aufladen und Energieautarkie gewährleisten

  • Indirekte Beleuchtung der Umgebung bei Dunkelheit, um eine sichere und angenehme Atmosphäre zu schaffen

  • Nutzung des freien WLANs der Stadt Helmstedt


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