E-Radschnellweg Braunschweig-Lehre-Wolfsburg soll kommen


Treffen der Hauptverwaltungsbeamten zum Projekt e-Radschnellweg. Foto: privat
Treffen der Hauptverwaltungsbeamten zum Projekt e-Radschnellweg. Foto: privat | Foto: privat

Lehre. Am heutigen Mittwoch kamen die Hauptverwaltungsbeamten der Städte Braunschweig und Wolfsburg, des Landkreises Helmstedt und der Gemeinde Lehre auf Einladung von Gemeindebürgermeister Andreas Busch im Rathaus Lehre zu einer Besprechung über die Mobilitätsregion Braunschweig-Wolfsburg zusammen.


Zentrales Thema war das Projekt e-Radschnellweg Braunschweig-Lehre-Wolfsburg, berichtet der Landkreis Helmstedt in einer Pressemitteilung. In großer Übereinstimmung sind die Hauptverwaltungsbeamten zum Ergebnis gelangt, dass dieses Zukunftsvorhaben ein beispielhaftes Verkehrsprojekt in der Mobilitätsregion sei. Das Vorhaben solle schnellstmöglich konkretisiert werden. Große Einigkeit bestand darin, dass Finanzierungsquellen des Bundes und des Landes genutzt werden sollen.

Die Oberbürgermeister Ulrich Markurth und Klaus Mohrs, Landrat Gerhard Radeck und Bürgermeister Andreas Busch waren übereinstimmend der Überzeugung, dass der Finanzierungsanteil der Gemeinde Lehre, über deren Gebiet der größte Streckenabschnitt führt, aus Mitteln Dritter zu finanzieren sei.


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