E-Radschnellweg Braunschweig-Lehre-Wolfsburg soll kommen


Gerhard Radeck, Klaus Mohrs, Ulrich Markurth, Andreas Busch und Alexander Hoppe, Bürgermeister der Stadt Königslutter am Elm als Sprecher der Hauptverwaltungsbeamten im Landkreis Helmstedt (v. li.). Foto: Gemeinde Lehre
Gerhard Radeck, Klaus Mohrs, Ulrich Markurth, Andreas Busch und Alexander Hoppe, Bürgermeister der Stadt Königslutter am Elm als Sprecher der Hauptverwaltungsbeamten im Landkreis Helmstedt (v. li.). Foto: Gemeinde Lehre | Foto: privat

Lehre. Am heutigen Dienstag kamen die Hauptverwaltungsbeamten der kreisfreien Städte Braunschweig und Wolfsburg, des Landkreises Helmstedt und der Gemeinde Lehre auf Einladung von Gemeindebürgermeister Andreas Busch im Rathaus Lehre zu einer Besprechung über die Mobilitätsregion Braunschweig-Wolfsburg zusammen. Zentrales Thema war das Projekt e-Radschnellweg Braunschweig-Lehre-Wolfsburg.


Das teilen die Städte Braunschweig und Wolfsburg, der Landkreises Helmstedt und die Gemeinde Lehre in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.

In großer Übereinstimmung sind die Hauptverwaltungsbeamten zum Ergebnis gelangt, dass dieses Zukunftsvorhaben ein beispielhaftes Verkehrsprojekt in der Mobilitätsregion ist. Der attraktive Radschnellweg verbindet die Städte und die Gemeinde Lehre miteinander. Vom neuen Angebot profitieren alle Gebietskörperschaften gleichermaßen. Deshalb soll das Vorhaben schnellstmöglich konkretisiert werden. Große Einigkeit bestand darin, dass Finanzierungsquellen des Bundes und des Landes genutzt werden sollen.

Finanzierungsanteil der Gemeinde Lehre soll über Dritte erfolgen


Die Oberbürgermeister Ulrich Markurth und Klaus Mohrs, Landrat Gerhard Radeck und Bürgermeister Andreas Busch sind übereinstimmend der Überzeugung, dass der Finanzierungsanteil der Gemeinde Lehre, über deren Gebiet der größte Streckenabschnitt führt, aus Mitteln Dritter zu finanzieren ist.

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