Eintracht-Profis unterstützen Aktion zur Rettung des Stadion-Namens

Um den Namen "Eintracht-Stadion" dauerhaft zu sichern, müssen noch so einige Anteilsscheine verkauft werden.

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Braunschweig. Seit Mai können Eintracht-Fans Anteilsscheine in unterschiedlicher Höhe kaufen, um den Namen "Eintracht-Stadion" dauerhaft zu sichern. Von den anvisierten 300.000 Euro sind aktuell 120.146,92 Euro erreicht. Nun geht das gesamte Profiteam von Eintracht Braunschweig mit gutem Beispiel voran. Wie die Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA in einer Pressemitteilung berichtet, haben Jasmin Fejzic, Robin Krauße & Co. Retter-Pakete in nicht genannter Höhe erworben, um sich mit den Anteilscheinen aktiv dafür einzusetzen, dass das Stadion auch weiterhin seinen Namen behalten kann.



„Nicht nur die für die Fans, sondern auch für uns als Mannschaft ist es unser Eintracht-Stadion. Daher waren wir uns sofort einig, diese tolle Aktion mit dem Kauf von Anteilscheinen zu unterstützen. Wir hoffen sehr, dass sich noch viele Unterstützer finden, damit unser Wohnzimmer weiterhin Eintracht-Stadion heißen kann“, so Kapitän Jasmin Fejzic stellvertretend für den gesamten Profi-Kader.

Hier gibt es die Scheine


Damit es gelingt, den Stadionnamen zu erhalten, wird eine Gesamtsumme von 300.000 Euro angestrebt. Um dies zu erreichen, bildete sich bereits Anfang dieses Jahres ein Aktionsbündnis, bestehend aus der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA, der Fanabteilung im BTSV Eintracht 1895 e.V., der Ultrà-Szene – BTSV Eintracht 1895, dem AWO-Fanprojekt Braunschweig, dem FanRat Braunschweig e.V. sowie dem Fanclub-Gremium. Die symbolischen Anteilscheine können auf der Projektseite stadion.eintracht.com, im Stadion-Fanshop und an den Infoständen bei den Heimspielen im Stadion erworben werden.


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