Eintracht-Stadion: Finanzierung des Namens zu einem Drittel geschafft

Das Aktionsbündnis wertet den Stand nach zwei Monaten als Erfolg.

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Symbolbild | Foto: Frank Vollmer

Braunschweig. Seit zwei Monaten können Eintracht-Fans Anteilsscheine in unterschiedlicher Höhe kaufen, um den Namen "Eintracht-Stadion" dauerhaft zu sichern. Aktuell wurden 107.771,35 Euro des Fundingziels von 300.000 Euro erreicht. Das Aktionsbündnis zum Erhalt des Namens wertet dies in einer Pressemitteilung als "großen Zwischenerfolg"



Das erste Drittel sei geschafft: Pünktlich zum Start in die neue Saison der 2. Bundesliga habe das Aktionsbündnis "Eintracht-Stadion • Jetzt und immer!" die symbolträchtige Marke von 100.000 Euro erreicht.

"Trotz explodierender Alltagskosten"


„Dass es uns gelungen ist, trotz spielfreier Sommerpause und unter dem Eindruck explodierender Alltagskosten, bereits eine so große Summe zu generieren, ist fantastisch. Unsere Fans beweisen einmal mehr, was für außergewöhnliche Dinge sie stemmen können“, freut sich Wolfram Benz, Sprecher der Geschäftsführung der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA, über den Zwischenerfolg.


Um den Stadionnamen sicher erhalten zu können, wird eine Gesamtsumme von 300.000 Euro angestrebt, die das Bündnis im Rahmen einer Crowdfunding-Aktion durch den Verkauf symbolischer Anteilscheine und Retter-Pakete erlösen möchte. Dem Bündnis gehören die Eintracht Braunschweig GmbH & Co KGaA, die Fanabteilung im BTSV Eintracht 1895 e.V., die Ultrà-Szene – BTSV Eintracht 1895, das AWO-Fanprojekt Braunschweig, der FanRat Braunschweig e.V. sowie das Fanclub-Gremium an.

Die symbolischen Anteilscheine können auf der Projektseite stadion.eintracht.com, im Stadion-Fanshop und an den Infoständen bei den Heimspielen im Eintracht-Stadion erworben werden.


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