Endlich Wochenende – Hier ist was los


Am Volkstrauertag finden wieder vielerorts Gedenkveranstaltungen statt - wie hier 2017 in Wolfenbüttel. Archivfoto: regionalHeute.de
Am Volkstrauertag finden wieder vielerorts Gedenkveranstaltungen statt - wie hier 2017 in Wolfenbüttel. Archivfoto: regionalHeute.de | Foto: Dontscheff

Region. Mit dem Volkstrauertag am Sonntag beginnt die Zeit der stillen Tage, die eine Woche später mit dem Totensonntag endet. Vielerorts finden am Sonntag anlässlich des Gedenkens der Opfer der Weltkriege Feierstunden statt. Doch auch abseits von Trauer und Erinnerung kann man am Wochenende in der Region einiges erleben.


In Bad Helmstedt findet am Samstag ab 14 Uhr anlässlich 30 Jahren Grenzöffnung eine Festveranstaltung statt. In gemütlicher Runde sollen persönliche Erlebnisse aufgefrischt und gemachte Erfahrungen ausgetauscht werden.

Fußballfans kommen am Sonntag in der Brunsviga in Braunschweig auf ihre Kosten. Die Redakteure Philipp Köster und Jens Kirschneck vom Magazin "11Freunde" sind mit Texten und Filmen im Gepäck zu Besuch. Temporeich und immer auf Rasenhöhe erzählen die beiden freundlichen Fußballfanatiker von Telefonaten mit Lothar Matthäus, Besuchen beim sonntäglichen Fußballfrühschoppen „Doppelpass“ und verregneten Auswärtsfahrten nach Rostock. Dazu gibt es rasante Filme von vergurkten Interviews am Spielfeldrand und popelnden Bundestrainern.

Schellacktrio und Schuberts Winterreise


Auch musikalisch ist einiges los. Das Berliner Schellacktrio präsentiert am Sonntag im Evangelischen Gemeindehaus in Salzgitter-Steterburg romantische Songs aus Zeiten des Grammophons. Klassisch wird es dagegen ebenfalls am Sonntag in der Augusteerhalle der Bibliotheca Augusta in Wolfenbüttel. Matthias Stier (Tenor) und Catalina Huros (Klavier) präsentieren Franz Schuberts Winterreise „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh’ ich wieder aus“. Bereits am Samstag lädt der Verein "Rampen für Goslar" zu einem Benefizkonzert im Schiefer ein. In einer ruhigen und besinnlichen Atmosphäre präsentieren mehrere Künstler ihre Lieder zum Nachdenken und Reflektieren.

In Peine kann man am Sonntag einen ganz besonderen Stadtrundgang erleben. Im „Peiner Schwan“ wird der Rundgang - wetterunabhängig und in gemütlicher Atmosphäre - virtuell. Besonders sehenswert: die Bilder aus vergangenen Zeiten im Vergleich zu aktuellen Fotos. Die Kreismusikschule in Gifhorn lädt am Samstag zu einem Tag der offenen Tür ein. Hier können nicht nur Instrumente ausprobiert werden, auch Fragen zu den Kursangeboten werden beantwortet.

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