Familie, Spiel, Spaß und Sport: Inklusionstag wurde nachgeholt

Neben einer Skatervorführung standen auch Basketball, Fußball, Graffiti und das Bauen von Bienenhotels auf dem Programm.

Falk Hensel eröffnete den Inklusionstag.
Falk Hensel eröffnete den Inklusionstag. | Foto: Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V.

Wolfenbüttel. Am vergangenen Sonntag fand von 11 bis 18 Uhr auf dem Jugend-und Skaterplatz an der Langen Straße ein Familien-Spiel-Spaß-Sport-Inklusionstag der Freiwilligenagentur Jugend – Soziales – Sport Wolfenbüttel statt. Das berichtet die Freiwilligenagentur in einer Pressemeldung.


Bei herrlichstem Wetter hatten die Wolfenbütteler die Möglichkeit an verschiedenen Angeboten teilzunehmen. Neben einer Skatervorführung vom Team Trashpark Wolfenbüttel konnten die Teilnehmenden auch Basketball, Fußball und Parcours ausprobieren. Außerdem gab es für Kinder auch eine Malaktion, Graffiti und es konnten Bienenhotels gebaut werden.

Auch Graffiti stand auf dem Programm.
Auch Graffiti stand auf dem Programm. Foto: Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V.


Falk Hensel, 1. Vorsitzender der Freiwilligenagentur Jugend – Soziales – Sport e. V. Wolfenbüttel betonte bei seiner Eröffnungsrede: „Die Veranstaltung, welche normalerweise im Mai im Rahmen des Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen stattfindet, nun hier auf dem Skaterplatz nachgeholt werden kann, ist zu begrüßen. Hier bieten sich nun tolle Möglichkeiten, das Miteinander der Bürgerinnen und Bürger zu fördern und Barrieren abzubauen“.

Es gab verschiedene Angebote.
Es gab verschiedene Angebote. Foto: Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V.


Die Veranstaltung war über den Tag verteilt, von verschiedensten Personengruppen, durchgehend gut besucht. Dabei wurden die geltenden Corona-Regeln von allen Teilnehmenden eingehalten. Einen besonderen Dank richtet die Freiwilligenagentur an die Stadtjugendpflege Wolfenbüttel, die den Platz zur Verfügung gestellt hat und an das Team Trashpark, welches die Skatervorführung und die Graffitiaktion durchgeführt hat.


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