Wolfenbüttel. Zu den ersten Ergebnissen der Gespräche zwischen Kultusminister Tonne und den kommunalen Spitzenverbänden bezüglich der Gebührenfreiheit in Kitas sagt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Björn Försterling: Die Gebührenfreiheit darf nicht auf Kosten der Qualität in den Kindertagesstätten gehen und sie darf auch nicht auf dem Rücken der Kommunen ausgetragen werden."
"Ein neues Berechnungsmodell muss beiden Punkten gerecht werden. Die Landesregierung muss hier ein vernünftiges Konzept vorlegen, dass die tatsächlichen Kosten erhebt und sich an diesen orientiert. Die Beitragsfreiheit darf nicht durch Schwimmbadschließungen und neue Schlaglöcher von den Kommunen finanziert werden müssen", so Förstereling.
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